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Weiterführende Links

Gute und wichtige Adressen zum Thema Gesundheit und Impfen

Beim Thema Impfen und Gesundheit von Flüchtlingen und geflüchteten Kindern kursieren viel Halbwissen und Vorurteile. Und tatsächlich gab es aufgrund des überraschend hohen Bedarfs Versorgungslücken. Doch wie ist die Situation heute? Wir haben Links zusammengetragen, die Ihnen beim Verstehen der Lage sowie in Gesprächen mit Eltern und Kolleginnen und Kollegen helfen können.

Infoportal "Migration und Gesundheit"

Ein Portal des Bundesministeriums für Gesundheit. Es richtet sich an Migrantinnen und Migranten sowie an haupt- und ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, die Zuwanderer nach ihrer Ankunft unterstützen. Das Portal soll dabei helfen, sich mit dem Gesundheitswesen in Deutschland vertraut zu machen. Es bietet Links zu Broschüren und Informationsmaterialien in mehreren Sprachfassungen, die über das Gesundheitswesen in Deutschland, die Leistungen der Kranken- und Pflegeversicherung sowie das Thema Sucht und Drogen informieren. Das Informationsangebot wird kontinuierlich erweitert.

Zum Infoportal "Migration und Gesundheit"

Wie funktioniert die deutsche Krankenversicherung?

Die AOK erklärt auf ihrer mehrsprachigen Informationsplattform für Zuwanderer das deutsche Gesundheitssystem: Wer sind die  wichtigsten Akteure und was sind die Leistungen einer gesetzlichen Krankenversicherung? Wer ist gesetzlich versichert, wer nicht? 

Zur Seite

Das deutsche Gesundheitssystem in 40 Sprachen

Die Krankenkassen-Zentrale informiert auf ihren "International"-Seiten über alles, was Menschen, die nicht die deutsche Staastsbürgerschaft haben, zum Krankenkassensystem in Deutschland wissen müssen. Ein gesonderter Bereich erklärt speziel, wie eine Krankenversicherung für geflüchtete Menschen funktioniert.

Flüchtlinge im deutschen Gesundheitssystem

Krankenversicherung für Ausländer in Deutschland

Der Kinder- und Jugendgesundheitsdienst in den Ländern

Wenn Sie konkrete Fragen zur Gesundheitsversorgung haben oder einem geflüchteten Kind und seiner Familie Hilfe anbieten wollen, sind die Kinder- und Jugendgesundheitsdienste eine gute Adresse. Die Deutsche Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin e.V. bietet Infos zu den öffentlichen Kinder- und Jugendgesundheitsdiensten und listet die Ansprechpartner der Länder auf (unten auf der Seite):

"Mehr über die DGSPJ"

Weiterführende Informationen

Das Robert-Koch-Institut hat weitere allgemeine Informationen, u.a. zu Prävention und Maßnahmen sowie externe Links zu "Asylsuchenden und Gesundheit" zusammengestellt:

"Mehr zu Asylsuchenden und Gesundheit"

Relevante Infektionskrankheiten

"Das Robert Koch-Institut (RKI) sieht derzeit keine erhöhte Infektionsgefährdung der Allgemeinbevölkerung durch die Asylsuchenden." Ein Überblick über relevante Infektionskrankheiten, erschienen im Deutschen Ärzteblatt, aber auch für medizinische Laien einigermaßen verständlich:

"Zum Medizinreport"

Empfehlungen zur infektiologischen Versorgung von Flüchtlingen im
Kindes- und Jugendalter

 "Aus infektiologischer Sicht sind Flüchtlinge keine gefährliche, sondern aufgrund der besonderen Lebensumstände eine gefährdete Gruppe", schreiben die Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie, die Gesellschaft für Tropenpädiatrie und Internationale Kindergesundheit und der Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte. Die gemeinsamen Empfehlungen zur infektiologischen Versorgung von Flüchtlingen im Kindes- und Jugendalter in Deutschland finden Sie hier:

"Zu den gemeinsamen Empfehlungen"

"Medizin Hilft e.V."

Diese Link-Sammlung ist in Zusammenarbeit mit "Medizin Hilft e.V." entstanden. Die gemeinnützige, zivilgesellschaftliche Initiative hat es sich zum Ziel gesetzt, "Geflüchteten und Menschen ohne Zugang zum Deutschen Gesundheitssystem medizinische Versorgung und soziale Beratung mit dem Ziel der (Re-)Integration in die Regelversorgung zu bieten".

"Weiter zu 'Medizin hilft Flüchtlingen'"